105. Geburtstag von Franz Jacob

8. August 2011

Franz Jacob (*1906 – †1944)

09.08.2011

Ehrung

105. Geburtstag von Franz Jacob

Franz Jacob (*1906 – †1944)

Dienstag, 09. August 2011, 10 Uhr

Franz-Jacob-Str. 1 am Straßenschild

Es gibt einen Stolperstein in Hamburg, Jarresstraße 21 und die Franz-Jacob-Str. in Lichtenberg

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Dienstag, 09. August 2011, 10 Uhr Franz-Jacob-Str. 1 am Straßenschild Es gibt einen Stolperstein in Hamburg, Jarresstraße 21 und die Franz-Jacob-Str. in Lichtenberg

Geschichte hautnah – Antifaschistischer Kiezspaziergang

5. August 2011

und anschließend Gespräch: Verpflichtung für die Gegenwart

06.08.2011

Geschichte hautnah – Antifaschistischer Kiezspaziergang

und anschließend Gespräch: Verpflichtung für die Gegenwart

Beginnend am Nöldnerplatz mit dem Gedenkstein für den Arbeiterwiderstand in Rummelsburg werden Orte erlaufen, an denen Geschichte besprochen und erläutert wird.

Endpunkt: IKB in der Münsterlandstraße 33 – mit abschließendem Gespräch bei Kaffee und Kuchen

Samstag, 06. August 2011, 10 Uhr

Nöldnerplatz, Berlin-Lichtenberg

mit

Katrin Framke (Die Linke), Bezirksstadträtin für Kultur und Bürgerdienste

Erika Rathmann, Vorsitzende der VVN-BdA Lichtenberg

… von Lichtblicke

Katrin Lompscher (Die Linke),Senatorin für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz

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Samstag, 06. August 2011, 10 Uhr Nöldnerplatz, Berlin-Lichtenberg mit Katrin Framke (Die Linke), Bezirksstadträtin für Kultur und Bürgerdienste Erika Rathmann, Vorsitzende der VVN-BdA Lichtenberg … von Lichtblicke Katrin Lompscher (Die Linke),Senatorin für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz

Eröffnung der Ausstellung Berliner Tatorte

2. August 2011

Dokumente rechtsextremer, rassistischer und antisemitischer Gewalt

03.08.2011

Eröffnung der Ausstellung Berliner Tatorte

Dokumente rechtsextremer, rassistischer und antisemitischer Gewalt

Mittwoch, 03. August 2011, 17 Uhr

Rathaus Lichtenberg, Möllendorffstr. 6

mit Katrin Framke, Bezirksstadträtin für Kultur und Bürgerdienste und VVN-BdA Lichtenberg

Mittwoch, 03. August 2011, 17 Uhr Rathaus Lichtenberg, Möllendorffstr. 6 mit Katrin Framke, Bezirksstadträtin für Kultur und Bürgerdienste und VVN-BdA Lichtenberg

Gedenken an Franz Jacob

1. August 2011

Anläßlich des 105. Geburtstages wollen wir an den Schildern der Straße, die seinen Namen trägt,Plakate und Blumen befestigen.

Unten kann man den Flyer öffnen

20110802_1_gedenkn_franz_jacob_2011.pdf (151 KB / 1 S.)

Rundbrief Juli/August/September 2011

21. Juli 2011

Unsere Berichte und Termine für alle Mitglieder und Freunde.

Liebe Kameradinnen und Kameraden, liebe Freundinnen und Freunde,

wir befinden uns zwar im Hochsommer, trotzdem fällt das Sommerloch für uns diesmal aus. Es stehen wichtige Wahlen in Berlin bevor, an deren Vorbereitung wir uns mit unseren Mittel und Möglichkeiten zu beteiligen versuchen. Natürlich gilt unser Hauptaugenmerk dabei der Zurückdrängung neo-nazistischer und rechtspopulistischer Parteien und Organisationen sowie der Fortführung unserer bewährten Erinnerungsarbeit. So haben wir in den letzten Wochen an Erich Rohde (an dessen Gedenktafel in der Wotanstr. 7) zum 105. Geb. erinnert; wir gedachten Paul Junius (in der nach ihm benannten Straße) zum 110. Geb. und nahmen teil an der Namensgebung für die Lichtenberger Volkshochschule nach Margarete Steffin. Wie ihr den folgenden Terminen entnehmen könnt, werden wir das fortführen. Vielen Lichtenberger VVN-BdA Mitgliedern war es ein Herzensbedürfnis an verschiedenen zentralen Veranstaltungen anlässlich des 70. Jahrestages des Überfalls auf die Sowjetunion teilzunehmen. Dies umso mehr, da das offizielle Echo auf dieses weltverändernde Ereignis in diesem Staat mehr als jämmerlich ausgefallen ist.

Der komplette Rundbrief ist in der anhängenden PDF-Datei zu lesen.

20110722_1_rb_7_11_für_web.pdf (83 KB / 2 S.)

110. Geburtstag von Paul Junius

9. Juli 2011

Paul Junius (*1901 – †1944)

10.07.2011

Ehrung

110. Geburtstag von Paul Junius

Paul Junius (*1901 – †1944)

Sonntag, 10. Juli 2011, 10 Uhr

Paul-Junius-Str. 1 am Straßenschild

Die Paul-Junius-Str. gibt es in Lichtenberg seit 1975

Ein Stolperstein für Paul Junius ist in der Rügener Str. 22 in Mitte. Er wurde am 13. September 2008 verlegt. Die Berliner NaturFreunde übernahmen die Patenschaft.

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Sonntag, 10. Juli 2011, 10 Uhr Paul-Junius-Str. 1 am Straßenschild Die Paul-Junius-Str. gibt es in Lichtenberg seit 1975 Ein Stolperstein für Paul Junius ist in der Rügener Str. 22 in Mitte. Er wurde am 13. September 2008 verlegt. Die Berliner NaturFreunde übernahmen die Patenschaft.

Arbeiterwiderstand in Berlin und besonders bei ASKANIA

14. Juni 2011

„Wir wollen aus der Vergangenheit das Feuer übernehmen, nicht die Asche.“ Jean Jaurés (1859-1914)Wie kann dieser schöne Ausspruch mit Leben erfüllt werden? Man muß der Realität der betreffenden Zeit auf den Fersen bleiben, und ihre Akteure erkennbar machen.

Für alle, die am 21.6. nicht dabei sein konnten, hier ein Kurz-Bericht:

Dr. Helmut Hirsch hatte für den Vortrag eine Power-Piont-Darstellung erarbeitet. Er begann damit, dass es nicht, weil im Vortrag der Name Hirsch vorkommt, um seine Person geht. Es geht um die vielen Menschen, die einen ganz bewußten Widerstand geleistet haben und sein Vater Paul Hirsch war eben einer davon.

Einen Tag vor unserem Treffen gab es im Info-Radio zu ASKANIA eine Meldung, dass man in Berlin eine Ausstellung in den Hackeschen Höfen zu den Erfolgen der ASKANIA-Uhren macht. Uns fehlte darin die Erwähnung der Zwangsarbeiter und des Widerstandes in der Nazi-Zeit.

Helmut Hirsch konnte aber sagen, dass die Arbeitsgruppe Arbeiterwiderstand bei ASKANIA mit diesen ‚Firmenchefs‘ in Verbindung steht. Mercedes Benz, ASKANIA und Schindler-Aufzüge (jetzt auf dem Gelände von ASKANIA in Mariendorf) wollen sich finanziell beteiligen, damit eine Gedenktafel für den Arbeiterwiderstand im Bereich des Trafohauses an der Rathausstr. errichtet werden kann.

In den früheren ASKANIA-Rüstungswerken in Alt-Mariendorf (heute Schindler-Aufzüge) gab es zwischen 1933 und 1945 mutige Arbeiter, die Widerstand leisteten gegen den Krieg und für Solidarität mit den Kriegsgefangenen eintraten. Im Sommer 1944 wurde eine Anzahl von ihnen verhaftet, darunter auch in Lichtenberg bekannte namen wie Paul Junius und Karl Ladé. Sechs der Verhafteten mussten für ihren Einsatz das Leben lassen. Unter ihnen war der Werkzeugmacher Paul Hirsch.

Dessen Sohn Helmut Hirsch hat sich mit dem Leben seines Vaters beschäftigt und gab aus persönlicher Sicht Einblick in eine Zeit, deren Ereignisse uns bis heute bewegen. Im Vortrag wurde auch das Netz des Widerstandes in Berlin und besonders in den Betrieben erläutert und aus einzelnen Lebensläufen berichtet.

Nach dem sehr guten Vortrag mit Bildschirmpräsentation haben wir uns noch unterhalten. Dabei wurde deutlich dass unser Einladung in entfernten Ecken von Berlin landete. Ein Mann fragte, ob und wo er über seinen Vater was finden kann. Er hatte sehr viel Material von seinem Vater gesammelt, der damals in der Knorrbremse arbeitete.

Vortrag Arbeiterwiderstand bei Askania (86 KB / 1 S.)

Gedenken an Erich Rohde anläßlich seines 105. Geburtstages

9. Juni 2011

Das Gedenken fand am 10.6.2011 um 10 Uhr Wotanstr. 7 – nahe Freiaplatz – statt.

Erich Rohde * 10.6.1906 – † 15.11.1933

Erich Rohde wurde in Lichtenberg geboren. Er war von Beruf Holzarbeiter und im Furnierwerk „Nadge“ in Lichtenberg beschäftigt. Seit 1929 war er Mitglied der KPD und gehörte als begeisterter Leichtathlet dem Arbeitersportverein (ASV) „Fichte“ an. Er war im RFB organisiert und setzte seine politische Arbeit auch nach der Machtergreifung der Nazis fort. Als Mitglied einer illegalen KPD-Zelle in der Lichtenberger Gürtelstraße verbreitete er zusammen mit anderen Nazigegnern Flugblätter und klebte Plakate. Er malte Losungen gegen die „Reichstagswahl“ und die von Hitler angeordnete „Volksabstimmung“ über den am 20. Oktober 1933 erfolgten Austritt Deutschlands aus dem Völkerbund. Am Abend des 10. November 1933 ist er dabei von SA-Leuten entdeckt worden. Sie verschleppten ihn in das berüchtigte Sturmlokal in der Pfarrstraße gegenüber der Schule (heute Schulze-Boysen-Straße) und folterten ihn. Erst am 15. November 1933 fand man seine Leiche im Gebüsch am Wiesenweg. Die Polizei weigerte sich Ermittlungen anzustellen.

Erich Rohde wurde auf dem Zentralfriedhof in Friedrichsfelde beigesetzt. Am Wohnhaus in der Wotanstraße 7 in Lichtenberg ist eine Gedenktafel angebracht.

HIER WOHNTE DER ANTIFASCHISTISCHE WIDERSTANDKÄMPFER ERICH ROHDE GEB. AM 10.6.1906 VON DEN FASCHISTEN ERMORDET AM 15.11.1933 EHRE SEINEM ANDENKEN

Diese Tafel war 1995 kurzzeitig verschwunden, wurde wieder gefunden und von den Hausbesitzern wieder angebracht.

Bemerkungen: An diesem Haus war zu Beginn der fünfziger Jahre bereits eine Tafel eingeweiht worden. Sie hatte im oberen Drittel der Fläche das Zeichen „KZ über dem roten Winkel“. Das Symbol war im Hochrelief gesetzt. Es stand ab 1945/46 für den Hauptausschuss „Opfer des Faschismus“ beim Magistrat von Berlin. Ihre Inschrift lautete: „Hier wohnte der Antifaschist / Erich Rohde / geboren am 10.6.1906 / erschossen am 15.11.1933“. Diese Tafel wurde durch die oben zitierte um 1973 ausgewechselt. Auf der Tafel aus den siebziger Jahren war – mittig über der Inschrift – der rote Winkel, mit dem in den Konzentrationslagern die politisch Verfolgten gekennzeichnet worden waren, abgebildet. Der Winkel war Bestandteil des Organisationssymbols der im Februar 1947 gegründeten VVN bzw. ab 1953 des Komitees der Antifaschistischen Widerstandskämpfer der DDR. Das Logo kennzeichnet hier den Herausgeber der Gedenktafel.

Rede am 8. Mai 2011 am Panzer im Museum Karlshorst

geschrieben von Erika Rathmann

18. Mai 2011

Zu unserer alljährlichen Ehrung waren wieder sehr viele Bürger der Umgebung erschienen. Vielseitige Gespräche kamen zustande. Die Ansprache von Erika schloß: Nutzen wir also auch solche Gedenktage, um der Toten unter dem Pflaster unserer Städte zu gedenken.

In wenigen Wochen erinnern wir uns des 70. Jahrestages des Überfalls auf die UdSSR – des Beginns des Vernichtungskrieges und entsetzlicher Leiden der betroffenen Menschen. Aber es war auch der Beginn des Endes dieses schändlichen deutschen Regimes, wenngleich in der Anfangsphase dieses Krieges das kaum zu erkennen war. Jedoch der Vernichtungskrieg schlug zurück auf seine Verursacher, ungeachtet der Höhe ihrer Schuld. Was blieb zurück: Städte als Trümmerwüsten, Millionen Tote auch unter der Zivilbevölkerung, ein auch moralisch tief beschädigtes Land. Insgesamt zählte man etwa 60 Millionen Tote, in der Sowjetunion allein 27 Millionen, davon 17 Millionen aus der Zivilbevölkerung. Polen hatte 4,5 Millionen Tote zu beklagen, Jugoslawien über 2 Millionen. In Deutschland fielen 8 Millionen Soldaten und etwa 1,5 Millionen aus der Zivilbevölkerung kamen ums Leben. Überhaupt zeichnete sich schon damals die Tendenz auch gegen-wärtiger Kriege ab, dass die Opfer unter der Zivilbevölkerung höher als unter den Soldaten waren. Die heute dafür vornehme Umschreibung lautet: Kollateralschäden. Es ist und bleibt die historische Wahrheit, dass der Kampf der sowjetischen Armee und der seit 1943 und 1944 immer stärker werdenden Partisanen- und Widerstandsbewegungen dem deut-schen Faschismus den Todesstoß versetzte. Damit soll selbstverständlich der Einsatz der Alliierten nicht gemindert werden. Auch die Versuche der deutschen Führung, einen Keil in die Antihitlerkoalition zu treiben und sich so für die Zukunft als antikommunistische Speerspitze anzudienen, schlugen fehl. Es hätte dafür damals keine Basis gegeben. Dies umso mehr, als die Verbrechen in den besetzten Gebieten nach ihrer Befreiung öffentlich bekannt wurden. Am 16. April 1945 begann um 4 Uhr früh an der Oder die Berliner Operation der sowjetischen Armee. Der Oberbefehlshaber der 1. Belorussischen Front, Marschall Shukow, schrieb darüber in seinen Memoiren: „In diesem Augenblick leuchtete die ganze Gegend im Mündungsfeuer tausender Geschütze und Granatwerfer und von Geschoßbahnen unserer Katjuschas auf. Dann setzte das Dröhnen der Abschüsse und der Detonationen unserer Geschosse, Granaten und Fliegerbomben ein. In der Luft steigerte sich der Motorenlärm vieler hundert Bomber. 143 Scheinwerfer flammten auf, die je 200 m voneinander entfernt standen. Die Truppen der 1. Staffel verließen ihre Stellung und begannen vorzugehen.“ Das Ende ist bekannt. Der sinnlose Widerstand der deutschen Truppen forderte in den letzten Kriegswochen noch viele Menschenleben auf beiden Seiten, zahlreiche zerstörte Kleinstädte und Dörfer säumten den Weg nach Berlin. Doch die verschiedenen Verteidigungsstellungen und -linien der deutschen Truppen konnten den Vormarsch nicht aufhalten. Am 31. April erreichten Voraus-truppenteile der 1. Belorussischen Front den nordöstlichen Stadtrand Berlins. Am 25. April war die Stadt durch die Truppen der 1. Belorussischen und der 1. Ukrainischen Front eingeschlossen. Marschall Konew, Oberbefehlshaber der 1. Ukrainischen Front sagte dazu: „Vor uns lag eine verteidigungsbereite, belagerte Großstadt. Von einer vernünftigen Regierung hätte man nach Lage der Dinge eine Kapitulation erwarten dürfen, denn nur durch sie wäre erhalten geblieben, was bis zu diesem Zeitpunkt von Berlin übrig geblieben war, und das Leben der Einwohner wäre gerettet worden. Doch jetzt warteten wir wohl vergebens auf einen vernünftigen Entschluss, wir mussten uns auf Kämpf einstellen.“ Doch bis zur Kapitulation dauerte es noch 13 Tage. Der Friedhof in Halbe mit seinen 20.000 Gräbern zeigt eines der Ergebnisse dieser Politik. Der Zustand Berlins nach Kriegsende zeugt eben-falls davon. 48% aller Gebäude waren zerstört, weitere 16,7% schwer beschädigt. 140 der 225 Brücken waren gesprengt. Ein Viertel des U-Bahnnetzes stand unter Wasser, die S-Bahn war an vielen Stellen gestört. Aus diesem immer noch qualmenden Trümmerhaufen, der einmal Berlin war, krochen die verstörten, hungernden und verzweifelten Überlebenden. Der Weg zu einem normalen Leben war für sie noch sehr weit. Wenn wir das heute blühende und von den Touristen gepriesene Berlin betrachten, sollte diese Vergangenheit nicht verdrängt werden und nicht die Opfer, die diese Gegenwart erst ermöglicht haben. Und das umso mehr, da wir z. Zt. eine erschreckende Legitimation von Kriegseinsätzen als Mittel der Politik erleben müssen. Nutzen wir also auch solche Gedenktage, um der Toten unter dem Pflaster unserer Städte zu gedenken.

20110519_1_rede_zum_8._mai_2011_in_karlshorst.de.pdf (53 KB / 1 S.)

Dokumentation zu den tschechisch-deutschen, proletarischen Riesegebirgstreffen in den Jahren 1922-1933

geschrieben von Ernst Wanitscheck, 26.1.2007

26. März 2011

Das Interesse linksgerichteter Kräfte unserer Gesellschaft an politischen Traditionen nimmt zu. Diese positive Entwicklung sollte unterstützt werden, denn sie kann die Wirksamkeit linker Politik spürbar verbessern. Vielfach hängt das damit zusammen, dass Traditionen an Ereignisse oder Situationen erinnern, die auch heute noch in gleicher oder ähnlicher Form auf der Tagesordnung stehen. Das trifft auch für die Riesengebirgstreffen zu. Für sie und ähnliche Traditionen ist es weiterhin vorteilhaft, aus damaligen Erfolgen, aber auch aus Misserfolgen sowie den Gründen dafür zu lernen, und Schlussfolgerungen zu ziehen. Das hilft uns, die eine oder andere ge-sellschaftliche Entwicklung der Gegenwart besser zu verstehen, sowie die Zukunft zu beeinflussen, ja Erfolg versprechend mit zu gestalten.

1. Einführung 2. Neun tschechisch-deutsche, proletarische Riesengebirgstreffen zwischen 1922-1933 3. Traditionstreffen ab 1972 zum Gedenken an die Riesengebirgstreffen • Zu den Traditionstreffen von 1972 bis zur Wende • Zu den Traditionstreffen nach der Wende 4. Hinweise zur Teilnahme einschließlich Reise- und Unterkunftsmöglichkeiten

20110327_1_doku_mala_upa.pdf (129 KB / 11 S.)

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