Gedenken an der Blutmauer

12. März 2013

Gemeinsam mit Schülern aus der „Schule am Rathaus“

13.03.2013

Gedenken an der Blutmauer

Gemeinsam mit Schülern aus der „Schule am Rathaus“

Mittwoch, 13. März 2013, 14 Uhr

„Blutmauer“, Möllendorffstr. neben dem Rathaus Lichtenberg

1919 tobten erbitterte Kämpfe zwischen aufständischen Arbeitern und brutal vorgehenden Freikorps in den Straßen Lichtenbergs.

An der sogeannten „Blutmauer“ erinnern wir in jedem Jahr an die Ereignisse, die im aufgeheizten politischen Klima nach Ende des Ersten Weltkrieges stattfanden.

Nach dem Tod von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht, die auf dem Zentralfriedhof Friedrichsfelde beigesetzt wurden, eskaliert die Situation.

Der Generalstreik in Berlin weitet sich zu einem Aufstand aus, der im Bezirk Lichtenberg sein blutiges Ende findet.

Vom 12. auf den 13. März 1919 werden elf Aufständische von einem provisorischen Standgericht standrechtlich erschossen. Die Tafeln „Blutmauer“ tragen die Namen der Ermordeten. Mehr als 1.200 Menschen fielen den Märzkämpfen von 1919 zum Opfer.

Gedenken zum 110. Geburtstag von Robert Uhrig

7. März 2013

08.03.2013

Gedenken zum 110. Geburtstag von Robert Uhrig

Freitag, 08. März 2013, 11 Uhr

Robert-Uhrig-Str. Ecke Paul-Gesche-Str.

Wir erinnern an Robert Uhrig durch Anbringen von Info-Blättern und Blumen an den Pfosten der Straßenschilder in der Robert-Uhrig-Str.

Freitag, 08. März 2013, 11 Uhr Robert-Uhrig-Str. Ecke Paul-Gesche-Str. Wir erinnern an Robert Uhrig durch Anbringen von Info-Blättern und Blumen an den Pfosten der Straßenschilder in der Robert-Uhrig-Str.

Gedenken zum 70. Todestag von Mildred Harnack

15. Februar 2013

16.02.2013

Gedenken zum 70. Todestag von Mildred Harnack

Samstag, 16. Februar 2013, 11 Uhr

Vor dem Haus Harnack-Str. 10

Durch Anbringen von Info-Blättern und Blumen an den Pfosten der Straßenschilder in der Harnack-Str. erinnern wir an Mildred Harnack. Wichtig ist es uns, auch die Passanten und die in der Straße Wohnenden einzubeziehen.

Samstag, 16. Februar 2013, 11 Uhr Vor dem Haus Harnack-Str. 10 Durch Anbringen von Info-Blättern und Blumen an den Pfosten der Straßenschilder in der Harnack-Str. erinnern wir an Mildred Harnack. Wichtig ist es uns, auch die Passanten und die in der Straße Wohnenden einzubeziehen.

Mitgliedertreff an jedem 1. Donnerstag im Monat

6. Februar 2013

07.02.2013

!! muß leider ausfallen !!

Mitgliedertreff an jedem 1. Donnerstag im Monat

Donnerstag, 07. Februar 2013, ab 17:30 Uhr

KULTschule (Sewanstraße 43 / nahe Haltestelle „Michiganseestraße“ Bus 194)

Ein Treffen für allg. Gespräche und Planungen, nach der Sitzung des Vorstandes der Berliner VVN-BdA, der sich immer am 1. Dienstag im Monat trifft.

Wir empfehlen allen Mitgliedern (besonders den Neuen) diesen Treff zu nutzen. (Nächste Termine: 7. März, 4. April, 2. Mai , 6. Juni, 4. Juli usf.)

Donnerstag, 07. Februar 2013, ab 17:30 Uhr KULTschule (Sewanstraße 43 / nahe Haltestelle „Michiganseestraße“ Bus 194) Ein Treffen für allg. Gespräche und Planungen, nach der Sitzung des Vorstandes der Berliner VVN-BdA, der sich immer am 1. Dienstag im Monat trifft. Wir empfehlen allen Mitgliedern (besonders den Neuen) diesen Treff zu nutzen. (Nächste Termine: 7. März, 4. April, 2. Mai , 6. Juni, 4. Juli usf.)

Gedenken zum 110. Geburtstag von John Sieg

2. Februar 2013

(* 3.2.1903 – † 15.10.1942)

03.02.2013

Gedenken zum 110. Geburtstag von John Sieg

(* 3.2.1903 – † 15.10.1942)

Sonntag, 03. Februar 2013, 14:30 Uhr

im Studio „Bildende Kunst“, John-Sieg-Str. 13, 10365 Berlin

Lebensbericht im Anhang

Schon um 11 Uhr gedenken wir seiner mit dem Anbringen dieses Lebenberichtes und Blumen an den Straßenschildern der John-Sieg-Str.

Sonntag, 03. Februar 2013, 14:30 Uhr im Studio „Bildende Kunst“, John-Sieg-Str. 13, 10365 Berlin Lebensbericht im Anhang Schon um 11 Uhr gedenken wir seiner mit dem Anbringen dieses Lebenberichtes und Blumen an den Straßenschildern der John-Sieg-Str.

Gedenktag an die Befreiung von Auschwitz vor 68 Jahren

26. Januar 2013

27.01.2013

Gedenktag an die Befreiung von Auschwitz vor 68 Jahren

Sonntag, 27. Januar 2013, 15 Uhr

Loeperplatz

Wir betrachten diese Veranstaltung als unsere ureigene Sache und gestalten sie nach unseren Vorstellungen mit

einem Gedenken am KZ-Stein und

einem Gedenken in der Kirche.

+++ Bringt Blumen mit +++ Bringt Blumen mit +++

weitere Gedenk-Orte und -Zeiten an diesem Tag:

um 10 Uhr – Gedenken am Stein der ehemaligen Synagoge in der Konrad-Wolf-Str. 92 und anschließend Werneuchener Str. – Gedenken an den Stelen zum AEL Wuhlheide, Am Tierpark 125 – Gedenken an den Stelen im Fennpfuhl

um 10:30 Uhr – Gedenken am Ehrenmal neben der Erlöserkirche, Nöldner Str. 43 und anschließend am Gedenkenstein auf dem Nöldnerplatz

um 16 Uhr – Enthüllung einer Tafel an der Friedrich-Jacobs-Promenade für den von den Nazis aus dem Amt getriebenen Direktor der ersten Entbindungsklinik in Lichtenberg (V.: Museum)

um 17 Uhr – Ausstellungseröffnung im Museum Lichtenberg

um 18 Uhr – Beginn der Lichtaktion „Erinnern für die Zukunft“ am Museum mit Namen von über 300 Juden aus Lichtenberg

Sonntag, 27. Januar 2013, 15 Uhr Loeperplatz Wir betrachten diese Veranstaltung als unsere ureigene Sache und gestalten sie nach unseren Vorstellungen mit einem Gedenken am KZ-Stein und einem Gedenken in der Kirche. +++ Bringt Blumen mit +++ Bringt Blumen mit +++ weitere Gedenk-Orte und -Zeiten an diesem Tag: um 10 Uhr – Gedenken am Stein der ehemaligen Synagoge in der Konrad-Wolf-Str. 92 und anschließend Werneuchener Str. – Gedenken an den Stelen zum AEL Wuhlheide, Am Tierpark 125 – Gedenken an den Stelen im Fennpfuhl um 10:30 Uhr – Gedenken am Ehrenmal neben der Erlöserkirche, Nöldner Str. 43 und anschließend am Gedenkenstein auf dem Nöldnerplatz um 16 Uhr – Enthüllung einer Tafel an der Friedrich-Jacobs-Promenade für den von den Nazis aus dem Amt getriebenen Direktor der ersten Entbindungsklinik in Lichtenberg (V.: Museum) um 17 Uhr – Ausstellungseröffnung im Museum Lichtenberg um 18 Uhr – Beginn der Lichtaktion „Erinnern für die Zukunft“ am Museum mit Namen von über 300 Juden aus Lichtenberg

Einladung zum 4. Treffen der Nachkommen der Buchenwalder

26. Januar 2013

Im Anhang lädt die Lagerarbeitsgemeinschaft Buchenwald-Dora zum 4. Treffen der Nachkommen am 14.4. um 10 Uhr ein. Teilnehmer aus Berlin können sich für eine Busfahrt vom 13.-14.4. anmelden.

LAGERARBEITSGEMEINSCHAFT BUCHENWALD-DORA Januar 2013 EINLADUNG ZUM 4. TREFFEN DER NACHKOMMEN

Am 14. April 2013 um 10:00 Uhr findet anlässlich des 68. Jahrestages der Selbstbefreiung der Häftlinge des KZ Buchenwald im Kinosaal der Gedenkstätte Buchenwald das 4. Treffen der Nachkommen statt, das der Erinnerung an den Beginn des Eintreffens der Massentransporte sowjetischer Kriegs- und Zivilgefangener 1943 gewidmet wird.

Bereits am Sonnabend, dem 13. April 2013, werden wir uns um 16:00 Uhr am Tor des Lagers einfinden, gemeinsam zum ehemaligen Pferdestall gehen, um dort würdig der ermordeten sowjetischen Kriegsgefangenen zu gedenken und anschließend Blumen am Gedenkstein auf dem ehemaligen Lagergelände niederzulegen.

Zur Teilnahme an unserem 4. Treffen der Nachkommen laden wir Sie herzlich ein.

Günter Pappenheim Häftling Nr. 22514 im KZ Buchenwald Vorsitzender der Lagerarbeitsgemeinschaft Buchenwald – Dora Erster Vizepräsident des Internationalen Komitees Buchenwald – Dora und Kommandos

Wegen des begrenzten Platzangebotes im Kinosaal bitten wir um Anmeldung. ============================================================= ANMELDUNG Ich/Wir_______________________________________________________ _______________________________________________________________ Name(n), Vorname(n), Anschrift(en) nehme(n) am 4. Treffen der Nachkommen teil/nicht teil.

Es wird Unterkunft von bis benötigt/nicht benötigt.

BIS SPÄTESTENS 10. März 2013 DIE ANMELDUNG BITTE SENDEN AN: Gisela Plessgott Telefon: (0 30) 50 01 81 46 Moldaustraße 45 E-Mail : g.plessgott@web.de 10319 BERLIN

LAGERARBEITSGEMEINSCHAFT BUCHENWALD-DORA e. V. http://lag.vvn-bda-ffo.de Bankverbindung: Berliner Volksbank · BLZ 100 900 00 · Konto Nummer 7 219 906 000 c/o VVN-BdA Bundesbüro * Franz-Mehring-Platz 1 * 10243 Berlin c/o Günter Pappenheim * Parkstraße 40 * 15738 Zeuthen

Einl. Buchenwald 13.-14.4.13 (563 KB / 1 S.)

Erklärung der FIR zum Stalingrad-Gedenken

21. Januar 2013

Liebe Kameradinnen und Kameraden, liebe Freundinnen und Freunde, im Anhang findet ihr die Erklärung der FIR zum Gedenken an den 70. Jahrestag des großen Sieges der Roten Armee in Stalingrad 1943.Bitte verbreitet sie in den Medien. Kameradschaftliche Grüße Dr. Schneider Secretary General of FIR

siehe Anhang

Fédération Internationale des Résistants (FIR) – Association Antifasciste

Internationale Föderation der Widerstandskämpfer – Bund der Antifaschisten

Büro: Franz-Mehring-Platz 1, D – 10243 Berlin

Erklärung Stalingrad 2013 (67 KB / 1 S.)

Herbert Tschäpe – 100. Geburtstag

17. Januar 2013

Mit dem anhängenden Blatt und Blumen schmückten wir am 15.1.13 die Pfosten der Straßenschilder in der Herbert-Tschäpe-Str.Gespräche kamen zustande.Bemerkswerte Worte über ihn (geschrieben von Stephan Hermlin) wurden verlesen und seiner gedacht.

Der Anhang beinhaltet einen Lebensbericht über – und letzte Briefe von – Herbert Tschäpe

Herbert Tschäpe (80 KB / 2 S.)

100. Geburtstag des Widerstandskämpfers Herbert Tschäpe

14. Januar 2013

Er wurde nur 31 Jahre alt

15.01.2013

Gedenken

100. Geburtstag des Widerstandskämpfers Herbert Tschäpe

Er wurde nur 31 Jahre alt

Dienstag, 15. Januar 2013, 11 Uhr

Herbert-Tschäpe-Str. Ecke Oderbruchstr.

Wir erinnern mit Info-Blättern und Blumen an Herbert Tschäpe, der am 15. Januar 1913 in Berlin-Schöneberg geboren wurde, sich mit 15 Jahren der Sozialistischen Arbeiterjugend (SAJ), mit 27 Jahren dem KJVD und der KPD im Unterbezirk Berlin-Neukölln anschloß und mit 20 Jahren verhaftet wurde. Nach einem Jahr Haft emigrierte er bald in die Tschechoslowakei. Mit 25 Jahren meldete er sich bei den Internationalen Brigaden in Spanien. Er kämpfte dort als Hauptmann bis 1938, danach war er bis 1940 in einem französischen Lager. 1941 zurück in Deutschland, wurde er sofort verhaftet und kam in das KZ Sachsenhausen. Von dort flüchtete er am 22. April 1944, lebte illegal in einer Laube und nahm Kontakt zur Widerstandsgruppe um Anton Saefkow auf. Am 5. Juli 1944 erneut verhaftet, am 24. Oktober 1944 zum Tode verurteilt und am 27. November 1944 im Zuchthaus Brandenburg-Görden ermordet.

Dienstag, 15. Januar 2013, 11 Uhr Herbert-Tschäpe-Str. Ecke Oderbruchstr. Wir erinnern mit Info-Blättern und Blumen an Herbert Tschäpe, der am 15. Januar 1913 in Berlin-Schöneberg geboren wurde, sich mit 15 Jahren der Sozialistischen Arbeiterjugend (SAJ), mit 27 Jahren dem KJVD und der KPD im Unterbezirk Berlin-Neukölln anschloß und mit 20 Jahren verhaftet wurde. Nach einem Jahr Haft emigrierte er bald in die Tschechoslowakei. Mit 25 Jahren meldete er sich bei den Internationalen Brigaden in Spanien. Er kämpfte dort als Hauptmann bis 1938, danach war er bis 1940 in einem französischen Lager. 1941 zurück in Deutschland, wurde er sofort verhaftet und kam in das KZ Sachsenhausen. Von dort flüchtete er am 22. April 1944, lebte illegal in einer Laube und nahm Kontakt zur Widerstandsgruppe um Anton Saefkow auf. Am 5. Juli 1944 erneut verhaftet, am 24. Oktober 1944 zum Tode verurteilt und am 27. November 1944 im Zuchthaus Brandenburg-Görden ermordet.

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