Dokumentation zu den tschechisch-deutschen, proletarischen Riesegebirgstreffen in den Jahren 1922-1933
26. März 2011
Das Interesse linksgerichteter Kräfte unserer Gesellschaft an politischen Traditionen nimmt zu. Diese positive Entwicklung sollte unterstützt werden, denn sie kann die Wirksamkeit linker Politik spürbar verbessern. Vielfach hängt das damit zusammen, dass Traditionen an Ereignisse oder Situationen erinnern, die auch heute noch in gleicher oder ähnlicher Form auf der Tagesordnung stehen. Das trifft auch für die Riesengebirgstreffen zu. Für sie und ähnliche Traditionen ist es weiterhin vorteilhaft, aus damaligen Erfolgen, aber auch aus Misserfolgen sowie den Gründen dafür zu lernen, und Schlussfolgerungen zu ziehen. Das hilft uns, die eine oder andere ge-sellschaftliche Entwicklung der Gegenwart besser zu verstehen, sowie die Zukunft zu beeinflussen, ja Erfolg versprechend mit zu gestalten.
1. Einführung 2. Neun tschechisch-deutsche, proletarische Riesengebirgstreffen zwischen 1922-1933 3. Traditionstreffen ab 1972 zum Gedenken an die Riesengebirgstreffen Zu den Traditionstreffen von 1972 bis zur Wende Zu den Traditionstreffen nach der Wende 4. Hinweise zur Teilnahme einschließlich Reise- und Unterkunftsmöglichkeiten
20110327_1_doku_mala_upa.pdf (129 KB / 11 S.)