Heute erinnern wir an Rudolf Grosse, der vor 120 Jahren geboren und nach dem eine Straße in Lichtenberg benannt wurde. Er war kommunistischer Widerstandskämpfer während der Zeit des Deutschen Faschismus.

9. Juni 2025
Heute erinnern wir an Rudolf Grosse, der vor 120 Jahren geboren und nach dem eine Straße in Lichtenberg benannt wurde. Er war kommunistischer Widerstandskämpfer während der Zeit des Deutschen Faschismus.
7. Juni 2025
Am 8. Mai fanden in Lichtenberg verschiedene Gedenkveranstaltungen zum Tag der Befreiung statt. Am sowjetischen Ehrenmal in Hohenschönhausen gedachten BdA Weißensee-Hohenschönhausen, während das Bezirksamt in diesem Jahr nur eine zentrale Veranstaltung am Museum Lichtenberg durchführte.
Wir luden zu einer Kundgebung am Kapitulationsmuseum in Karlshorst ein und zu einer anschließenden Fahrradtour durch den Bezirk. Bei der Kundgebung am Museum sprach neben einer Vertreterin unseres Vereins auch Antonio Leonhardt für die Linke Lichtenberg. Anschließend legten wir Blumen an der Gedenkmauer des Museums nieder.
14. April 2025
Am 8. Mai 2025 ist der 80. Jahrestag der Befreiung vom deutschen Faschismus. Aus diesem Anlass veranstaltet die VVN-BdA Lichtenberg eine Gedenkkundgebung um 13:30 Uhr am Museum Karlshorst (Zwieseler Str. 4, 10318 Berlin).
In Anschluss wird es eine Fahrradtour durch Lichtenberg geben, die bei der zentralen Gedenkkundundgebung der Berliner VVN-BdA am Bebelplatz in Mitte enden wird.
Alle Informationen werden später hier zu finden sein und auf der Webseite der Berliner VVN-BdA:
https://berlin.vvn-bda.de/8-mai/
28. März 2025
Heute erinnern wir an Georg Lehnig, der vor 80 Jahren durch die deutschen Faschisten ermordert worden ist und nach dem eine Straße in Lichtenberg benannt wurde. Er war kommunistischer Widerstandskämpfer während der Zeit des Deutschen Faschismus.
22. März 2025
Heute erinnern wir an Paul Zobel, der vor 80 Jahren durch die deutschen Faschisten ermordert worden ist und nach dem eine Straße in Lichtenberg benannt wurde. Er war kommunistischer Widerstandskämpfer während der Zeit des Deutschen Faschismus.
21. März 2025
Für den 106. Jahrestag der Märzkämpfe 1919 lud die VVN-BdA Lichtenberg zusammen mit der Linke. Lichtenberg zu einem Gedenken an der Lichtenberger Blutmauer im Rathauspark ein. Es kamen rund 20-25 Leute.
Für die Linke hielt Samantha Klug eine Rede, die die Ereignisse historisch einordnete. Die Rede der Lichtenberger VVN-BdA schlug die Brücke zu heutigen antifaschistischen Kämpfen gegen Neonazis, Rechtsruck und Militarisierung der Gesellschaft. Erwähnung fanden auch der Diebstahl der Gedenkplatten auf dem Friedhof der Sozialisten, der Angriff auf einen jungen Antifaschisten in Hohenschönhausen und die Repression gegen VVN-BdAler wegen eines Anti-AfD-Protests am 9. November im Bezirk.
Für die musikalische Rahmung sorgte Antonio Leonhardt am Akkordeon.
Im Anschluss legten Vertreter*innen verschiedener Parteien Blumen zum Gedenken nieder.
16. März 2025
Heute erinnern wir an Erich Kurz, der vor 130 Jahren geboren worden ist und nach dem eine Straße in Lichtenberg benannt wurde. Er war kommunistischer Widerstandskämpfer während der Zeit des Deutschen Faschismus.
9. März 2025
Auch in diesem Jahr werden wir der Aufständischen vom März 1919 gedenken, die an der „Blutmauer“ im heutigen Rathauspark Lichtenberg standrechtlich erschossen wurden.
Wir treffen uns dafür am Donnerstag, dem 13. März um 16:30 Uhr an der Blutmauer.
Der Zugang zur Blutmauer von der Möllendorffstraße liegt gegenüber der Deutschmeisterstraße, also auf der Höhe des Fußgängerüberwegs oberhalb des Ring Centers.
13. Februar 2025
Etwa 200 Schüler*innen und Unterstützer*innen haben am Dienstag, dem 11. Februar, gegen den Auftritt der AfD-Kandidatin Beatrix von Storch am Hans und Hilde Coppi Gymnasium protestiert. Die Ankündigung des Podiums, an dem auch die Kandidatin der extrem rechten AfD teilnehmen sollte, sorgte schon im Vorfeld für einigen Wirbel. Unser offener Brief an die Schulleitung fand viel Verbreitung. Trotzdem entschied sich die Schule, an der Einladung festzuhalten und so fanden sich vor der Schule einige Leute ein. Unter anderem redete Markus Tervooren von der Berliner VVN-BdA, auch unser Brief wurde verlesen. Die Kundgebung war kämpferisch und machte klar, dass es ein Fehler ist, extrem rechten Akteuren Raum an Schulen zuzugestehen.